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Weniger Waschen

Der Pulli muss an die frische Luft: Kleidung seltener zu waschen spart Energie, Geld und schont die Textilien.

An einer Kleiderstange hängen ein paar Kleidstücke.

Der Pulli schon zwei Tage getragen, die Jeans mit Marmeladen-Fleck, das T-Shirt riecht nach den Pommes vom Vortag. Kein Grund, die Kleidung in den (Wäsche-)Sack zu hauen – durch Auslüften verschwinden die Gerüche von Schweiß, Kochen oder der Arbeit oft von allein. Auslüften funktioniert am besten in frischer Luft – dafür wird die Kleidung, auf einem Bügel oder locker über eine Stuhllehne gelegt, während des Stoßlüftens im Schlaf- oder Badezimmer platziert, alternativ auf dem Balkon oder im Garten.

Haben waschbare Textilien einen (kleinen) Fleck abbekommen, kann der Schmutz mit einem feuchten Tuch vorsichtig entfernt werden. Am besten funktioniert das mit warmem Wasser. Bei Bedarf kann man einen kleinen Tropfen mildes Wasch- oder Geschirrspülmittel auf den Fleck geben und danach ausspülen. Kleiner Tipp am Rande: von außen nach innen reiben – so wird der Fleck nicht noch größer, sondern immer kleiner.

Auslüften und Flecken separat behandeln – das kann so manche Waschladung sparen. Noch dazu schont es Fasern und Farbe der Kleidungsstücke, wenn sie seltener in die Waschmaschine müssen.

Wer mag, kann auch bereits beim Einkauf oder Kleidertausch darauf achten, Textilien mit geringem oder ohne Polyester-Anteil zu wählen. Denn oft führt dieses Plastik in den Textilien dazu, dass die Kleidung beim Tragen schneller riecht. Stattdessen können wir auf Fasern aus natürlichen Materialien setzen, in denen unsere Haut besser atmen kann.

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