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Nachhaltiges Bankkonto auswählen

Das Potential liegt auf der Bank – nicht nur für Kontoinhabende, sondern auch für unsere Zukunft! Durch einen grünen Bankwechsel finanziert unser Geld anstatt fossiler Brennstoffe und Waffen lieber nachhaltige Projekte.

Eine Spardose in Form eines Kaktusses

Der Stromwechsel hin zu Ökostrom ist erledigt? Dann ist jetzt der Bankwechsel dran! Dass Geld für eine nachhaltige Zukunft eine große Rolle spielt, ist wahrscheinlich allen klar. Aber was genau hat das mit jedem Einzelnen von uns zu tun? Und inwiefern hat ein – mittlerweile schnell und einfach erledigter – Bankwechsel positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft?

Banken nutzen das ihnen anvertraute Geld für die Vergabe von Krediten und für Investitionen – und finanzieren dadurch leider auch massiv Branchen und Industrien, die unserer Umwelt und Gesellschaft schaden. Meist ohne, dass es der Kundschaft bewusst ist, kann das angelegte Geld für Waffenhandel, Kinderarbeit und Umweltverschmutzung eingesetzt werden.

So haben 2020 und 2021 zum Beispiel die 30 weltweit größten Finanzkonzerne 740 Milliarden Dollar in Öl-, Gas- und Kohle-Projekte gesteckt – die nachweislich unser Klima zerstören. Und allein deutsche Banken haben 2019 11,75 Milliarden Dollar in Atomwaffen investiert.

Zum Glück gibt es eine Reihe von Banken, die sich verpflichtet haben, das bei ihnen angelegte Geld nur in ökologisch und sozial sinnvolle Projekte zu investieren. Diese Banken folgen bei ihren Investitionen strengen Nachhaltigkeitskriterien und zeigen transparent auf, wofür das Geld eingesetzt wird und wie es im Sinne der Nachhaltigkeit wirkt. Auch in der Auswahl der Finanzprodukte stehen nachhaltige Banken den konventionellen Banken in nichts nach.

Mit einem Wechsel zu einer nachhaltigen Bank geht man also nicht nur sicher, dass durch das eigene Geld keine schädlichen Projekte finanziert werden, sondern unterstützt selbst ganz aktiv und gleichzeitig ohne großen Aufwand den nachhaltigen Wandel!

Klingt super, oder? Also auf geht’s, der Bankwechsel dauert heutzutage nicht viel länger als der Stromanbieterwechsel!

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