Taten im Bereich Einkaufen

Auch der Einkaufszettel kann ein Stimmzettel sein. Zwar hat nicht jeder Einkauf diese Macht, doch durch das, was wir kaufen – und nicht kaufen – können wir wertvolle Schritte für den Klimaschutz gehen. Unsere Taten aus dem Bereich „Einkaufen“ bieten zahlreiche Tipps und Anregungen rund um nachhaltigen Konsum.

Gemüseauslage in einem Supermarkt, loser Mangold zu sehen

Frische Zutaten statt Fertigprodukte kaufen

Das Rennen entscheiden selbst gekochte Gerichte für sich, wenn sie in Sachen Klimabilanz gegen Fertigprodukte antreten. Das (schon beim Einkauf) zu beherzigen, spart Geld, Energie und Verpackungsmüll.

Ein Fahrrad lehnt an einen Marktstand. Die Fahrradkörbe (vorne und hinten) sind reich gefüllt mit Obst und Gemüse

Mit dem Fahrrad oder zu Fuß zum Einkaufen

Das Auto verschlingt Unmengen an Energie für sein eigenes Gewicht. Besser für Klima und Gesundheit ist, sich stattdessen lieber mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf den Weg zum nächsten Supermarkt zu machen.

Mensch misst mit einem Maßband seine Hüftweite aus.

Beim Onlineshopping angegebene Maße beachten

Maße checken vor dem Bestellen! Jeden Tag werden vermeidbare Treibhausgase dadurch verursacht, dass nicht passende Kleidungsstücke aus dem Online-Handel wieder zurückgeschickt werden.

Eine jüngere, männlich gelesene Person hilft einer älteren, männlich gelesenen Person bei einer handwerklichen Aufgabe.

Reparieren statt neu kaufen

Das ist doch nicht für die Tonne! Richtig klever ist, zuerst die Möglichkeiten zur (DIY-) Reparatur zu prüfen, bevor kaputte Gegenstände durch neue ersetzt werden.

Mehrweg statt Einweg

Die Bilanz von Mehrweg versus Einweg hat mehr Komponenten, als gedacht. Aber keine Sorge, hier zeigen wir auf, was beim nächsten Getränkekauf wichtig ist.

Marktstand, an dem jemand einen Apfel über den Tresen reicht, es sind nur die Hände, der Apfel und der Marktstand zu sehen

Regional und saisonal (auf Wochenmarkt) einkaufen

Einkaufen für ein leckeres Frühstück oder zum Kochen, das geht wunderbar auf den zahlreichen Karlsruher Wochenmärkten, wo wir saisonale Lebensmittel aus unserer Region erwerben können. Wir unterstützen damit die Erzeuger*innen vor Ort und bekommen besonders frische Zutaten. Gleichzeitig werden lange

Viele Gegenstände im leih.lokal zum Ausleihen

Leihen statt kaufen

Unser Konsumverhalten ist ein großer Hebel für Klimaschutz im Alltag. Hier gilt die Faustregel: Weniger ist mehr! Mehr Zeit, mehr Platz, mehr Geld…das alles gewinnen wir durch Leihen und Mieten, statt Kaufen und Besitzen. Obendrein spart es wertvolle Ressourcen und schont unser Klima.

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